Aktuelles
Festschrift für die Leiterin des Wiener Österreich Zentrums Marija Wakounig
Christoph Augustynowicz – Ferdinand Kühnel (Hgg.), Vom Meer zu den Bergen. Festschrift für Marija Wakounig, (Reihe: Austria: Forschung und Wissenschaft - Geschichte, Bd. 20) Wien/Berlin 2024, pp. 386, Lit Verlag.
Verlagsinfo
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Workshop: ZWISCHEN DEN ZEILEN. Verfolgung und Vertreibung von Kärntner Slowen*innen | Zasledovanje in pregon koroških Slovenk in Slovencev 1938–1945
Montag, 1. Juli 2024, 15.00–20.00 Uhr
Dienstag, 2. Juli 2024, 9.00–16.00 Uhr
Im Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte
Im Rahmen des Workshops, der sich grosso modo mit den Repressionen der Nationalsozialisten gegen die slowenische Volksgruppe in Kärnten/Koroška (1938–1945) beschäftigen wird, soll auch eine Plattform für den wissenschaftlichen Austausch geschaffen werden, die die bestehenden „weißen Flecken“ in der Forschung thematisieren und mögliche Lösungsansätze diskutieren möchte.
Organisatoren: Marija Wakounig – David Ressmann – Simon Urban (Österreich und Ostmitteleuropa Zentrum Wien c/o Institut für Osteuropäische Geschichte) sowie Klub der slowenischen Student*innen in Wien
Programm
Plakat
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AUSSTELLUNG und PODIUMSGESPRÄCH: Kulturelle Brücken in Europa - Adel aus Böhmen und Mähren nach 1945
Podiumsgespräch: Vertreibung, Flucht und Backoffice. Zum Engagement von böhmischen und mährischen adeligen Frauen nach 1945
Podiumsgespräch
Mittwoch, 26. Juni 2024, 18.15 Uhr, Hörsaal des Instituts für Osteruopäische Geschichte
der Universität Wien, Spitalgasse 2/Hof 3/Eingang 3.2, Wien
Vertreibung, Flucht und Backoffice.
Zum Engagement von böhmischen und mährischen adeligen Frauen nach 1945 Ein Podiumsgespräch über Wege, Umwege, Kontakte und Hilfen nach 1945 mit Aglaë Hagg-Thun, Johanna El Khalak-Haugwitz und Franz Thun im Rahmen der Ausstellung Kulturelle Brücken in Europa. Adel aus Böhmen und Mähren nach 1945.
Moderation: Zuzana Jürgens (München) und Marija Wakounig (Wien)
Das Gespräch soll den Anteil von adeligen Frauen offenlegen und würdigen, die nach 1945, als sie mit ihren Familien aus der Tschechoslowakei vertrieben wurden oder vor den Kommunisten geflohen waren, über den Eisernen Vorhang hinweg und abseits der Öffentlichkeit Kontakt mit der ehemaligen Heimat (vlast) aufrecht erhielten, die Beziehungen zu Verwandten, Freunden sowie ehemaligen Angestellten nicht abreißen ließen und das Bewusstsein gemeinsamer kultureller Wurzeln pflegten.
Einladung zum Podiumsgespräch
Ausstellung
15. 5. – 30. 9. 2024
Galerie auf der Pawlatsche
/ Institut für Slavistik
der Universität Wien
Spitalgasse 2/Hof 3/
Eingang 3.3, Wien
Öffnungszeiten der Ausstellung:
Juni: Dienstag, 14.00–18.00 Uhr,
und Donnerstag,10.00–14.00 Uhr.
Juli - September:
Dienstag und Donnerstag,
10.00-13.00 Uhr
Zur Voranmeldung für den Besuch der Ausstellung sowie für weitere Informationen nutzen Sie bitte die E-Mail-Adresse: kulturelle.bruecken@gmail.com
Flyer
Veranstalter
Institute für Osteuropäische Geschichte und Slawistik der Universität Wien, Österreich und Ostmitteleuropa Zentrum Wien, Universitätsbibliothek Wien/Fachbibliothek Osteuropäische Geschichte und Slawistik, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Tschechisches Zentrum Wien und der Kreuzherrenorden/ Karlskirche.
Kulturelle Brücken in Europa sind eine Ausstellung des Adalbert Stifter Vereins (München) und des Instituts zur Erforschung für totalitäre Regime (Prag) ind Kooperation mit Post Bellum.
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Ausstellungseröffnung: Kulturelle Brücken in Europa. Adel aus Böhmen und Mähren nach 1945
wir laden Sie herzlich zur Vernissage der Ausstellung Kulturelle Brücken in Europa. Adel aus Böhmen und Mähren nach 1945, die am Mittwoch, dem 15. Mai 2024, um 18.15 Uhr im Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte, Universitätscampus, Hof 3, Spitalgasse 2 in Wien stattfindet.
Programm der Vernissage:
- Begrüßung und Moderation: Marija Wakounig (Institut für Osteuropäische Geschichte)
- Grußworte: Zuzana Jürgens (Adalbert Stifter Verein) – Jiří Šitler (Botschafter der Tschechischen Republik in Wien) – Marek Pučalík (Rektor der Karlskirche in Wien)
- Festansprache: Tomáš Czernin (stellvertretender Vorsitzende des Senats der Tschechischen Republik)
- Diskussion mit: Richard Belcredi – Ferdinand Trauttmansdorff – Marija Wakounig – Jan Županič und Václav Horčička (beide Institut für Weltgeschichte der Philosophischen Fakultät der Karlsuniversität Prag).
Die Ausstellung beleuchtet das Engagement des Adels aus den böhmischen Ländern nach dem Zweiten Weltkrieg am Beispiel von Richard Belcredi, Johanna von Herzogenberg, Ferdinand Kinsky, Nikolaus Lobkowicz, Franz Schwarzenberg, Karl Schwarzenberg, Pater Angelus Waldstein-Wartenberg OSB, Daisy Waldstein-Wartenberg sowie der Familie Thun.
Ausstellungsort ist die Galerie auf der Pawlatsche, Eingang: Institut für Osteuropäische Geschichte, Universitätscampus, Hof 3, Spitalgasse 2, 1090 Wien
Ausstellungsdauer: bis 30. September 2024
Plakat Deutsch / Plakat Tschechisch
Eine Ausstellung des Adalbert Stifter Vereins und des Instituts zur Erforschung der totalitären Regime in Zusammenarbeit mit Post Bellum.
Veranstalter: Institute für Osteuropäische Geschichte und Slawistik der Universität Wien, Österreich und Ostmitteleuropa Zentrum Wien, Universitätsbibliothek Wien/Fachbibliothek Osteuropäische Geschichte und Slawistik, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Tschechisches Zentrum Wien und der Kreuzherrenorden/Karlskirche.
Gefördert durch: Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Bayerisches Ministerium für Familie, Arbeit und Soziales und Deutsch-Tschechisches Zukunftsfonds.
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Ringvorlesung: EINE (UN-)TRENNBARE GESCHICHTE? Österreich-Slowenien vom Mittelalter bis heute
LV-Leiterin: Marija Wakounig
Wann: Sommersemester 2024, 5.3.2024 Begrüßung – Vorstellung – Einführung von Marija Wakounig
Zeit: Dienstags 11:15 – 12:45 Uhr
Wo: Hörsaal, Institut für Osteuropäische Geschichte
Im Rahmen der Vorlesung Eine (un-)trennbare Geschichte? wird das politische, sozio-ökonomische, ethnisch-sprachliche, kulturelle und zwischenmenschliche Beziehungsgeflecht zwischen den beiden Nachbarn Österreich und Slowenien vom Mittelalter bis heute beleuchtet.
In der als Ringvorlesung konzipierten Lehrveranstaltung werden slowenische und österreichische Kolleg*innen aus ihren neuesten Forschungen in Doppelvorträgen pro LV-Einheit vortragen, die sie im Rahmen des von beiden Akademien (Österreichische Akademie der Wissenschaften/ÖAW und Slovenska Akademija Znanosti in Umetnosti/SAZU) initiierten gemeinsamen Geschichtsbuchprojektes erarbeitet haben. Am Ende des Ringvorlesungszyklus ist ein Runder Tisch mit den slowenischen und österreichischen Herausgebern geplant.
Die Teilnahme der slowenischen Beiträger*innen wird aus Mitteln des Wiener Österreich- und Ostmitteleuropa Zentrums finanziert
Programm/Plakat
Vorlesungsverzeichnis
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