Österreich-Zentren

Das österreichische Wissenschaftsministerium unterstützt seit den 1970er Jahren sowohl die Forschung als auch die Wissensvermittlung über Österreich und Ostmitteleuropa. Dieses Bestreben führte zur Gründung des Centers for Austrian Studies an der Universität Minnesota und des Austrian Chairs an der Universität Stanford in Kalifornien, die wiederum initiierend für die weltweit und auf drei Kontinenten lozierten Österreich und Ostmitteleuropa Zentren waren.

Die derzeitigen Österreich und Ostmitteleuropa Zentren haben unterschiedliche Strukturen, unterschiedliche Schwerpunkte, unterschiedliche Namen und unterhalten traditionell enge Kooperationen mit Österreich. Gemeinsam ist ihnen die wissenschaftliche Beschäftigung mit Österreich und Ostmitteleuropa. Diese Zentren haben nicht nur eine große Bedeutung für die Studierenden und Forschenden an den jeweiligen Einrichtungen, sondern auch für die jeweiligen Gastuniversitäten sowie die lokale und internationale „scientific community“.

Derzeit besteht das Netzwerk aus den folgenden neun Österreich und Ostmitteleuropa Zentren

• Minnesota

• New Orleans

• Edmonton

• Leiden

• Olomouc

• Budapest

• Berkeley

• Jerusalem

• Wien

Nähere Informationen zu Stipendien und Förderungen für Studierende, Graduierte und Forscher*innen finden Sie auf den Seiten der einzelnen Österreich und Ostmitteleuropa Zentren, der Österreichischen Datenbank für Stipendien und Forschungsförderung (grants.at) und der Seite des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF).